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Kinder

In meiner Arbeit und auch im privaten Bereich wird mir immer wieder bewusst, wie wertvoll Kinder doch sind. Sie sind etwas ganz Besonderes und haben so viele positive Eigenschaften: Offenheit, Neugier, Freundlichkeit, Mut, Ehrlichkeit, Wissbegierde, Kreativität, Ideenreichtum und ein reines Herz. Mit diesen Eigenschaften wird jeder Mensch geboren – allerdings machen Erfahrungen, Wertvorstellungen, Anforderungen und Erwartungen von außen es nicht immer einfach, an diesen Eigenschaften festzuhalten.

Es ist mir ein Anliegen all diese Eigenschaften der Kinder anzuerkennen, zu fördern und zu stärken. Als Coach für Persönlichkeitsentwicklung und Potentialentfaltung sowie Therapeutin sehe ich mich in der Aufgabe, ein Kind zu sehen, es so anzunehmen, wie es zu mir kommt und mit ihm zusammen das Beste aus ihr oder ihm herauszuholen.

„Was begeistert und fasziniert dich?
Was kannst du schon und was möchtest du noch lernen und ausprobieren?
Was brauchst du, um noch weiter wachsen und dich entfalten zu können?
Was hält dich bisher zurück und wie können wir dir den Weg freimachen?“

So klein sie auch sind, Kinder sind sehr aufmerksam, neugierig und feinfühlig und nehmen häufig mehr wahr, als man meint. Da kann schonmal schnell der Schatten an der Wand zum Träumemonster oder ein großer freundlicher Hund zum gefürchtetsten Lebewesen der Nachbarschaft werden. Manchmal entstehen durch vermeintliche „Kleinigkeiten“ neue hartnäckige Verhaltensweisen, und als Mama und Papa versteht man manchmal plötzlich die Welt nicht mehr. Zwischen Alltag, Partnerschaft, Familienleben, und Zeit für eine kleine persönliche Auszeit kann es zusätzlich sehr anstrengend sein, der Sache auf den Grund zu gehen.

Ob es nun um ein bestimmtes „Problem“ oder um Ressourcen-orientiertes Arbeiten geht – ich unterstütze und begleite Dein Kind und Dich gerne. Je nach Charakter, persönlichen Erlebnissen und inneren sowie äußeren Umständen bzw. Möglichkeiten kann die Beantwortung und das Ergründen der oben aufgeführten Fragen selbstverständlich ganz unterschiedlich aussehen. Darauf gilt es einzugehen. Auf dieser Grundlage aufbauend gestaltet sich letztendlich mein Angebot für Ihr Kind.


Die Übergangsphase der Kindheit zum Erwachsen-Sein ist eine Zeit großer Veränderung, welche Herausforderungen unterschiedlichster Art mit sich bringt: eine andere Schule, neue soziale Kontakte, der Körper verändert sich, und dann werden auf einmal auch noch die Eltern blöd! Ganz schön anstrengend.

Erwachsenwerden heißt unter anderem, sich von seinem Zuhause zu lösen, eigene Wege zu gehen, auszuprobieren, und eigenständig zu werden. Dieser Prozess ist auch für Eltern häufig nicht leicht. Nach dem 5. „Du musst jetzt aufstehen, sonst kommst du zu spät!“ oder der Beseitigung von 3kg einmal-getragener Kleidungsstücke auf dem Fußboden des „Kinder“zimmers kann sich auch schonmal die Geduld der entspanntesten Eltern dem Ende zuneigen. Hinzu kommt, dass sich der/die Jugendliche sowie seine/ihre Eltern sich auf eine Art neu finden müssen, was meist mit emotionalen Auf und Ab´s einhergeht.

Neu zurechtfinden müssen sich auch die körpereigenen Hormone. Symptome wie Müdigkeit, Gereiztheit sowie launisches Verhalten, Vergesslichkeit, Überforderung, Konzentrationsprobleme, und Antriebslosigkeit werden u.a. häufig durch hormonelle Schwankungen begünstigt. Neben der emotionalen Achterbahnfahrt macht es dies für Jugendliche noch schwerer, ihren neuen eigenen Platz in der Welt zu suchen und zu finden. Orientierung, Klarheit und Selbstsicherheit spielen hier eine wichtige Rolle. Als außenstehende Person kann ich Ihrem Kind als Therapeutin oder Coach an dieser Stelle zur Seite stehen. Wie auch bei den jüngeren Kindern richtet sich das genaue Programm nach den individuellen Bedürfnissen meiner einzigartigen Klienten.


Anwendungsgebiete

– Ängste (z.B. Verlustangst, Angst vor Monstern, Dunkelheit, Tieren, Alleinsein, der Schule/Prüfungen, etc.)
– Unsicherheit, geringes Selbstwertgefühl
– häufig wiederkehrende intensive Gefühlszustände (z.B. Wut & Aggression, Traurigkeit,
Eifersucht, etc.)
– Bewältigung schwieriger Lebensumstände (z.B. Tod in der Familie, Trennung der Eltern,
Umzug, etc.)
– Schwierigkeiten in der Familie (z.B. auffälliges Verhalten, Geschwisterrivalität, etc.)
– soziale Konflikte (Eltern&Familie, Autoritäten, Peergroups, etc.)
– Schlafprobleme (Ein-/Durchschlafen, nicht im eigenen Bett schlafen wollen, Alpträume, etc.)
– Konzentrationsschwierigkeiten
– AD(H)S
– Enuresis, Enkopresis
– (Cyber)Mobbing

– u.v.m.